Selbstlernkurs Projektmanagement

Modul 1: Projekte anfangen

Am Anfang jeden Projektes steht eine Idee, etwas in der Welt zu verändern – und das mit anderen zusammen zu tun. Was Projekte besonders macht, ist, dass sie Menschen zusammenbringen, die sonst so nicht zusammenarbeiten – das unterscheidet sie von der Routine.

Projekte lassen sich in vier Phasen aufteilen:

  1. Träumen
  2. Planen
  3. Handeln
  4. Feiern

Am Projektanfang steht oft ein Traum, eine unfertige Idee. Manchmal kommt diese von einer Person, und manchmal kommt sie im Gespräch auf. Die verschiedenen Menschen, die beim Projekt mitmachen wollen, haben oft eigene Gründe, warum sie Lust auf das Projekt haben – und andere Vorstellungen, wie das schließlich aussehen kann.

Daher lohnt es sich, am Anfang gemeinsam zu träumen und dabei diese Vorstellungen explizit zu machen. Die Übung „Traumkreis“ ist dazu eine schöne Methode.

 Auf der Grundlage lässt sich dann ein gemeinsamer Projektrahmen entwickeln:

  1. Was ist euer Ziel?
  2. Welche Elemente gehören dazu?
  3. Welche Bedingungen wollt ihr bei der Umsetzung beachten?

Projektrahmen können mehr oder weniger komplex und formal sein. Wichtig ist aber, dass sie schriftlich festgehalten werden.

Der Projektcanvas ist ein mögliches Format für einen Projektrahmen. Er enthält nützliche Fragen und Aspekten, die Projekte beschreiben können. Den Aspekt „Kund*innen“ könnt ihr dabei einfach durch Zielgruppen oder Beteiligte ersetzen.

Kurs-Aufgabe

Präsentation

Modul 1: Projekte anfangen

Am Anfang jeden Projektes steht eine Idee, etwas in der Welt zu verändern – und das mit anderen zusammen zu tun. Was Projekte besonders macht, ist, dass sie Menschen zusammenbringen, die sonst so nicht zusammenarbeiten – das unterscheidet sie von der Routine.

Projekte lassen sich in vier Phasen aufteilen:

  1. Träumen
  2. Planen
  3. Handeln
  4. Feiern

Am Projektanfang steht oft ein Traum, eine unfertige Idee. Manchmal kommt diese von einer Person, und manchmal kommt sie im Gespräch auf. Die verschiedenen Menschen, die beim Projekt mitmachen wollen, haben oft eigene Gründe, warum sie Lust auf das Projekt haben – und andere Vorstellungen, wie das schließlich aussehen kann.

Daher lohnt es sich, am Anfang gemeinsam zu träumen und dabei diese Vorstellungen explizit zu machen. Die Übung „Traumkreis“ ist dazu eine schöne Methode.

 Auf der Grundlage lässt sich dann ein gemeinsamer Projektrahmen entwickeln:

  1. Was ist euer Ziel?
  2. Welche Elemente gehören dazu?
  3. Welche Bedingungen wollt ihr bei der Umsetzung beachten?

Projektrahmen können mehr oder weniger komplex und formal sein. Wichtig ist aber, dass sie schriftlich festgehalten werden.

Der Projektcanvas ist ein mögliches Format für einen Projektrahmen. Er enthält nützliche Fragen und Aspekten, die Projekte beschreiben können. Den Aspekt „Kund*innen“ könnt ihr dabei einfach durch Zielgruppen oder Beteiligte ersetzen.

Grafik Projektmanagement Modul 1
CC by Wiebke Herding bzw. peuckert-design

Kurs-Aufgabe

Präsentation