Module
Selbstlernkurs Projektmanagement
Modul 6: Digitale Werkzeuge für Projekte
Viele Projekte nutzen digitale Werkzeuge, um ihre Arbeit einfacher zu machen. Diese erfüllen oft eine oder mehrere der folgenden Funktionen:
- Kommunikation – für Treffen oder Austausch zwischendurch
- Transparenz – als Ablage der Projektdateien und weiteren Infos und gemeinsame Bearbeitung
- Visualisierung – für den Planungsprozess oder auch während der Umsetzung
Bei der Auswahl von Software gilt es immer abzuwägen zwischen
- freien, datensparsamen Programmen, die womöglich nicht ganz so einfach sind oder erst irgendwo installiert werden müssen und
- kommerziellen Lösungen, die entweder Geld kosten oder Daten sammeln.
In allen Fällen gilt: Wenn ihr personenbezogene Daten speichert, achtet darauf, dass die Daten in der EU bleiben und ausreichend geschützt vor Fremdzugriffen sind. Und: Einfacher ist oft besser – denn die beste Software nutzt euch nichts, wenn die meisten Leute im Team nicht mit ihr klarkommen.
Digitale Werkzeuge haben oft eine ganze Menge an Funktionalität haben – im Normalfall braucht ihr nicht alles. Wie in vielen Fällen gilt: Habt ein Auge darauf, was für euch gut funktioniert – und wo es hakt. Dann könnt ihr anpassen, wie ihr digital zusammenarbeitet (und das unvermeidliche kreative Chaos von Zeit zu Zeit aufräumen). Und: habt Geduld miteinander, wenn nicht alle alles gleichermaßen nutzen.
Die digitale Welt verändert sich ständig. Wir haben euch unten noch ein paar weiterführende Quellen zusammengestellt, wo ihr Infos finden könnt. Da findet ihr auch ein Formular, in dem wir gemeinsam sammeln, was für Werkzeuge wir Kursteilnehmenden in unseren Projekten nutzen. Alle Antworten sind anonym, aber für alle sichtbar – schaut gerne einmal drauf, vielleicht findet ihr noch neue Inspiration!
Modul 6: Digitale Werkzeuge für Projekte
Viele Projekte nutzen digitale Werkzeuge, um ihre Arbeit einfacher zu machen. Diese erfüllen oft eine oder mehrere der folgenden Funktionen:
- Kommunikation – für Treffen oder Austausch zwischendurch
- Transparenz – als Ablage der Projektdateien und weiteren Infos und gemeinsame Bearbeitung
- Visualisierung – für den Planungsprozess oder auch während der Umsetzung
Bei der Auswahl von Software gilt es immer abzuwägen zwischen
- freien, datensparsamen Programmen, die womöglich nicht ganz so einfach sind oder erst irgendwo installiert werden müssen und
- kommerziellen Lösungen, die entweder Geld kosten oder Daten sammeln.
In allen Fällen gilt: Wenn ihr personenbezogene Daten speichert, achtet darauf, dass die Daten in der EU bleiben und ausreichend geschützt vor Fremdzugriffen sind. Und: Einfacher ist oft besser – denn die beste Software nutzt euch nichts, wenn die meisten Leute im Team nicht mit ihr klarkommen.
Digitale Werkzeuge haben oft eine ganze Menge an Funktionalität haben – im Normalfall braucht ihr nicht alles. Wie in vielen Fällen gilt: Habt ein Auge darauf, was für euch gut funktioniert – und wo es hakt. Dann könnt ihr anpassen, wie ihr digital zusammenarbeitet (und das unvermeidliche kreative Chaos von Zeit zu Zeit aufräumen). Und: habt Geduld miteinander, wenn nicht alle alles gleichermaßen nutzen.
Die digitale Welt verändert sich ständig. Wir haben euch unten noch ein paar weiterführende Quellen zusammengestellt, wo ihr Infos finden könnt. Da findet ihr auch ein Formular, in dem wir gemeinsam sammeln, was für Werkzeuge wir Kursteilnehmenden in unseren Projekten nutzen. Alle Antworten sind anonym, aber für alle sichtbar – schaut gerne einmal drauf, vielleicht findet ihr noch neue Inspiration!
Wiebke Herding
Projekt- und Prozessbegleiterin
Wiebke Herding
Projekt- und Prozessbegleiterin