Module
Selbstlernkurs Projektmanagement
Modul 2: Projekte planen
Wenn die Projektidee klar ist, geht es in die Planung. Dazu gehören eine ganze Menge Elemente:
- Wer macht was bis wann und mit wem?
- Wieviel Geld brauchen wir wofür?
- Wie wollen wir zusammenarbeiten?
- Was, wenn etwas schief geht?
Der erste Schritt in der Planung ist, das Projekt in kleinere Aufgaben und Arbeitsschritte herunterzubrechen. Nutzt dabei den Projektrahmen als Inspiration. Sobald ihr eine Liste von gut 30 Schritten gesammelt habt, könnt ihr diese in eine logische Reihenfolge bringen. Das Arbeitsblatt zeigt euch, wie das geht.
Ein solcher Projektüberblick ist eine tolle Grundlage für die Umsetzung eures Projekts. Es ist eine gute Idee, ihn für alle gut sichtbar zu machen – und im Laufe des Projekts mit Fortschritten und neuen Aufgaben anzupassen.
Je nach Bedarf könnt ihr darauf aufbauend weitere Planungsdokumente entwickeln. Die wichtigsten sind:
- Aufgabenverteilungsplan: Hier definiert ihr Arbeitsbereiche und Verantwortlichkeiten im Projekt.
- Ablaufplan: Hier schätzt ihr ab, wann ihr euch worum kümmern wollt (und ob es irgendwo Engpässe gibt). Manche kennen diese auch als Gantt-Charts.
- Aufwandsabschätzung: Dabei schaut ihr euch an, wieviel Zeit und Geld ihr für die verschiedenen Teile des Projekts braucht.
Schaut selbst für euer Projekt, wie detailliert ihr planen wollt – ihr wollt schließlich auch Zeit und Lust für die Umsetzung haben. Haltet euch auch nicht zu starr am Plan fest. Schließlich werden sich immer Dinge ändern und es ist besser, den Plan zu ändern, als Frust bei der Umsetzung zu haben.
Modul 2: Projekte planen
Wenn die Projektidee klar ist, geht es in die Planung. Dazu gehören eine ganze Menge Elemente:
- Wer macht was bis wann und mit wem?
- Wieviel Geld brauchen wir wofür?
- Wie wollen wir zusammenarbeiten?
- Was, wenn etwas schief geht?
Der erste Schritt in der Planung ist, das Projekt in kleinere Aufgaben und Arbeitsschritte herunterzubrechen. Nutzt dabei den Projektrahmen als Inspiration. Sobald ihr eine Liste von gut 30 Schritten gesammelt habt, könnt ihr diese in eine logische Reihenfolge bringen. Das Arbeitsblatt zeigt euch, wie das geht.
Ein solcher Projektüberblick ist eine tolle Grundlage für die Umsetzung eures Projekts. Es ist eine gute Idee, ihn für alle gut sichtbar zu machen – und im Laufe des Projekts mit Fortschritten und neuen Aufgaben anzupassen.
Je nach Bedarf könnt ihr darauf aufbauend weitere Planungsdokumente entwickeln. Die wichtigsten sind:
- Aufgabenverteilungsplan: Hier definiert ihr Arbeitsbereiche und Verantwortlichkeiten im Projekt.
- Ablaufplan: Hier schätzt ihr ab, wann ihr euch worum kümmern wollt (und ob es irgendwo Engpässe gibt). Manche kennen diese auch als Gantt-Charts.
- Aufwandsabschätzung: Dabei schaut ihr euch an, wieviel Zeit und Geld ihr für die verschiedenen Teile des Projekts braucht.
Schaut selbst für euer Projekt, wie detailliert ihr planen wollt – ihr wollt schließlich auch Zeit und Lust für die Umsetzung haben. Haltet euch auch nicht zu starr am Plan fest. Schließlich werden sich immer Dinge ändern und es ist besser, den Plan zu ändern, als Frust bei der Umsetzung zu haben.
Wiebke Herding
Projekt- und Prozessbegleiterin
Wiebke Herding
Projekt- und Prozessbegleiterin